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Keine Zeit für Trauer - keine Zeit für Tränen - 288 Seiten € 19,80
Über viele Jahre wurde in den Familien nichts oder nicht viel über die Erlebnisse während der Zeit von Flucht und Vertreibung gesprochen. Jeder hat versucht, alleine mit dem Erlebten klar zu kommen. Aber viele Menschen sind auch heute nach fast sieben Jahrzehnten immer noch traumatisiert durch die damaligen schrecklichen Ereignisse.
Um Zeitzeugen Gelegenheit zu geben, ihr jahreslanges Schweigen zu brechen und auf diese Weise auch ihre zum Teil traumatischen Erlebnisse zu verarbeiten, hat sich die Kreisgemeinschaft Heiligenbeil e. V. entschlossen, diese Dokumentation herauszubringen.
Entstanden ist eine außergewöhnliche Dokumentation mit einem Umfang von 288 Seiten. Das Buch enthält neben den spannenden und unter die Haut gehenden Zeitzeugen-Berichten auch viele Fotos, Karten und weitere Illustrationen, die die Geschehnisse zwischen dem letzten Kriegswinter 1944/45 und der Flucht aus Ostpreuße zu einem anschaulichen historischen Gesamtbild verdichten.
Georg Jenkner u. Ilse Thomann (Zus. u. Bearb.): „Heiligenbeil in alten Ansichtskarten“ (2004), Hrsg. Kreisgemeinschaft Heiligenbeil e.V., 192 Seiten, € 16,00 Die Kreisgemeinschaft Heiligenbeil e. V. setzt die Reihe ihrer erfolgreichen Publikationen mit einem besonders gelungenen Bildband fort: In dem 192 Seiten starken Bildband „Heiligenbeil in alten Ansichtskarten" werden 173 alte Original-Postkarten aus den Jahren zwischen 1899 und 1944 gezeigt, die von Georg Jenkner und Ilse Thomann liebevoll ausgesucht und zusammengestellt worden sind. Das Buch zeichnet sich durch eine hervorragende Ausstattung aus. So ist es durchgehend farbig gedruckt, um die unterschiedlichen Farbtöne der „Schwarz-Weiß-Ansichtskarten" und die altersbedingte Patina aller Karten für sich sprechen zu lassen. Die farbigen Postkarten sind in hervorragender Qualität wiedergegeben, insbesondere auch die Litho-Postkarten um die Wende zum 20. Jahrhundert. Der Vorsatz vorne und hinten im Buch zeigt eine Rarität: eine doppelseitige Ansichtskarte mit dem Panorama von Heiligenbeil und Einzelaufnahmen. Auf jeder Seite ist eine Ansichtskarte zu sehen, die mit erläuternden, kurzweiligen Informationen versehen ist. Zusätzlich gibt es Informationen zur Herkunft der Postkarte. Ein kurzes Portrait über die Kreisstadt Heiligenbeil sowie eine Abhandlung über die Geschichte der Postkarte runden das Buch ab. Neben einem Stadtplan gibt es auch einen Plan mit einer Hausbesitzeraufstellung „Rund um den Marktplatz".
Wulf D. Wagner: „Die Güter des Kreises Heiligenbeil“ (2006), Hrsg. Kreisgemeinschaft Heiligenbeil e. V., 560 Seiten. 740 Fotos. € 26,- Der Kreis Heiligenbeil gehörte aufgrund seiner zahlreichen Güter zu den kulturgeschichtlich interessantesten Kreisen Ostpreußens. Das vorliegende Buch untersucht und dokumentiert anhand bisher weitgehend unveröffentlichten Akten- und Bildmaterials die Geschichte der Güter und die Baugeschichte der Herrenhäuser. Wir lesen von den alten Prußen und den Ordensburgen Balga und Brandenburg am Haff, von kostbaren und gemütlichen Raumausstattungen alter Gutshäuser und der reichen Kultur einiger Landschaftsgärten, von Ministern und Generälen, von Domänenpächtern und Pferdezüchtern, von Amtmänninnen und eigenständigen Gutsfrauen, aber auch von Geistern, Wichteln und einer geheimnisvollen Zarentochter. Der Band erhält seine Bedeutung durch die Tatsache, daß die hier gezeigten Häuser, die heute im russischen und polnischen Bereich Ostpreußens liegen, im 2. Weltkrieg und danach nahezu vollständig zerstört worden sind.
Georg Jenkner (Zus. u. Bearb.): "700 Jahre Heiligenbeil 1301-2001 - Eine Zeitreise von Swentomest über Heiligenbeil nach Mamonowo" (2001), Hrsg. Kreisgemeinschaft Heiligenbeil e.V., 264 Seiten, über 90 Fotos u. Abbildungen, € 19,50 Im Sommer 2001 erschien bereits das Buch „700 Jahre Heiligenbeil - 1301-2001“, eine Zeitreise von Swentomest über Heiligenbeil nach Mamonowo“. Auch dieses interessante Buch wurde von Georg Jenkner zusammengestellt und bearbeitet. Es hat 264 Seiten mit über 90 Schwarz-Weiß-Fotos und Abbildungen. Aus dem Inhalt: geschichtlicher Rückblick, Einwohnerlisten von 1539, 1540 und 1575, Handwerksinnungen, Heiligenbeil als Soldatenstadt, Bürgerliste 1812, Geschichte der Apotheke, Krankenhaus, Heiligenbeil vor der Jahrhundertwende, Gewerbeadreßbuch 1911, Heiligenbeil im Ersten Weltkrieg, Kreishaus, die Entwicklung der Stadt seit 1930, Telefonbuch 1943, Heiligenbeil in der Endphase des Zweiten Weltkrieges, Industriewerk, Erlebnisse 1945-1947, Rosenberg, Mamonowo heute, Portrait Emil Johannes Guttzeit, Portrait Paul Birth und noch mehr.
Weitere, verfügbare Publikationen: "Kreiskarte Heiligenbeil" zweifarbig, Maßstab 1:100.000, € 9,00
Das Heimatblatt Unser Heimatblatt erscheint seit 1955 einmal jährlich im Mai und ist das informative Bindeglied zu allen in der Welt verstreut lebenden Landsleuten. Die Folge von 2018 ist erschienen mit ca. 256 Seiten. Die Auflage ist rund 3000 Exemplare stark. Zahlreiche ältere Jahrgänge des Heiligenbeiler Heimatblattes sind noch verfügbar. Sie können käuflich erworben werden, solange der Vorrat reicht. Jede Folge kostet € 5,- plus Porto und Verpackung. Versand erfolgt prompt nach Eingang der Bestellung. Eine Rechnung wird der Sendung beigefügt. Folgende Heimatblätter sind noch vorhanden: 1(Nachdruck), 17, 20, 29, 30, 31, 32, 33, 34, 35, 36, 37, 38, 39, 40, 41, 42, 43, 44, 45, 46, 47, 48, 49, 50, 51, 52, 53, 54, 55, 56, 57, 58, 59, 60, 61, 62, 63, 64, 65
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